In Workshops erhalten die Studierenden Einblick in aktuelle Trends der Fahrzeugtechnologie (Foto: HS Karlsruhe, J. Christ)
Auf dem Programm stand auch der Besuch am Institut für Energieeffiziente Mobilität Auf dem Programm steht auch der Besuch am Institut für Energieeffiziente Mobilität (IEEM) auf dem Forschungscampus Bruchsal (HS Karlsruhe, Foto: J. Christ)
24 Studierende aus Partnerhochschulen in den USA, Schottland, Spanien, Frankreich, Kanada, Mexiko, Iran, Indien und Taiwan sind über die HAWtech Summer School zum Thema „Automotive Engineering“ zu Gast an drei Verbundhochschulen der HAWtech. Die Studierenden besuchten die Hochschule Karlsruhe, die HTW Dresden und die HTW Berlin.
Um die Mobilität und den internen Austausch der Studierenden zu fördern, bietet die HAWtech für Studierende ihrer internationalen Partnerhochschulen und der eigenen Einrichtungen jedes Jahr eine zweiwöchige Summer School zum Thema „Automotive Engineering“ an. Dabei erhalten die Studierenden praxisnahe Einblicke in aktuelle und zukunftsrelevante Entwicklungen und Trends in der Fahrzeugtechnologie, wie z. B. Elektro- und Hybridantriebe, Testsysteme und Fahrzeugsicherheit. Ergänzt wurde das rein englischsprachige Programm durch Exkursionen zu modernen Fertigungseinrichtungen und Bewerbungstrainings bei der SEW Eurodrive GmbH & Co. KG und Workshops am Institut für Energieeffiziente Mobilität auf dem Forschungscampus Bruchsal. „Unser Programm wird fast ausschließlich durch wichtige Industriepartner gestaltet, also Unternehmen, die selbst auf große Internationalität setzen wie Bosch, SEW, Vector Informatik oder IPG“, so Institutsleiter Prof. Dr. Peter Neugebauer. Die neuesten Entwicklungen von elektrischen Fahrzeugassistenzsystemen lernten die Teilnehmer im Forschungsintsitut an der HTW Dresden kennen. Im Rahmen der letzten Summer School-Station an der HTW Berlin wurden die Teilnehmer zu den neuen Hybridsystemen in Elektrofahrzeugen unterrichtet.
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